Der Vorstand plaudert mit...

Liebe Mitglieder der FCH-Familie, liebe Gäste,
in unserer neuen Rubrik "Der Vorstand plaudert mit..." möchten wir Euch ab sofort interessante und abwechlungsreiche Einblicke in unserer Vereinsleben, sowie in die unterschiedlichen Abteilungen unseres FCH's, ermöglichen. Hierzu werden wir immer mal wieder ein kleines Interview mit verschiedenen Mitgliedern aller Altersklassen und Sportarten führen.

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6. "Der Vorstand plaudert mit Beate und Werner Kraus, Abteilungen Schwimmen und Turnen", 08.03.2017


Günter: „Hallo ihr beiden! Werner, du bist 1981 zum FCH als Helfer in die Schwimmabteilung eingetreten. Was muss ich mir darunter vorstellen?“

Werner: „2. Übungsleiter bei den Anfängern, Hilfestellung bei den Kursen. Dies fand im Haunstetter Hallenbad statt, allerdings bestand da schon die SG mit dem TSV Haunstetten.“

Günter: „Beate, 1983 über das Mutter-Kind–Turnen Mitglied beim FCH geworden. FCH Virus von deinem Mann übernommen?“

Beate: „Nein, von meiner Schwester Anneliese. Mutter–Kind-Turnen fand im FCH – Saal statt. Nach etwas 9-10 Monaten habe ich dann die Leitung übernommen.“

Günter: „Beate, du hast dann ganz schnell zielstrebig die Turnstunden geleitet und schon 1985 wurdest du Abteilungsleiterin Gymnastik und Turnen. Erzähl mal....“

Beate: „Weil der damalige Abteilungsleiter selten anwesend war, hat mich mein Schwager (Abteilungsleiter Leichtathletik) zu einer Versammlung mitgenommen und plötzlich war ich Abteilungsleiterin.“

Günter: „Werner, bei dir hat es bis zur Übernahme der Schwimmabteilung bis 1997 gedauert. War deine Frau mutiger oder bist du zurückhaltender?“

Werner: „Abteilungsleiter war Marcus Menzel, er musste das Amt abgeben. Er hatte die Möglichkeit, ein soziales Jahr beim TSV Haunstetten zu absolvieren und wurde dort Abteilungsleiter. Ich habe das Amt bedingt durch die neue Situation gerne übernommen. An der guten Zusammenarbeit hat sich dadurch nichts geändert.“

Günter: „....und dann 2014 wurdest du 1. Vorstand des FC Haunstetten.“

Werner: „Die Situation für unseren FCH war schwierig. Gerd Zettl verstarb, der 2. Vorstand beruflich während der Woche abwesend. So habe ich sehr gerne und ohne zu zögern das Amt bei einer Neuwahl übernommen.“

Günter: „ Beate, du warst damit zusätzlich belastet in der Verwaltung. Ihr seid beide im Erhalt und Pflege unseres Vereinsheims tätig, weiterhin Abteilungsleiter. Was sind derzeit Probleme der Gymnastik/Turn-Abteilung?“

Beate: „Frauengymnastik (dienstags 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr, FCH-Saal) ist gut besucht. Die Teilnehmer sind ein langjähriger Stamm, wobei mehr als zuletzt zwei neue Teilnehmerinnen gerne gesehen wären.“

Günter: „.....müsst ihr halt den älteren Herren Teilnahme gewähren!“

Beate: (lacht) „Wäre bestimmt lustig! Im Kinderturnen bestehen derzeit zwei Gruppen. Das Problem ist die Sanierung der Eichendorffschule. Dadurch sind wir gezwungen, ab Mai (dienstags 15.30 Uhr – 17.30 Uhr) in den Saal des FCH auszuweichen. Es wird Probleme mit der Stundengestaltung geben, da nicht sofort die Geräte aus der Schulturnhalle ersetzt werden können. Unbedingt sollte aber den Kindern eine Turnstunde ermöglicht werden. Wobei wir kein Leistungsturnen, sondern spielerisches Turnen anbieten. Spaß und Freude an der Bewegung stehen im Vordergrund.“

Günter: „Werner, die Situation in der Schwimmabteilung?“

Werner: „Innerhalb der SG läuft es nach wie vor gut, auf Seiten des FC Haunstetten brauchen wir unbedingt Übungsleiter oder Schwimmtrainer. Sportstudenten wären gerne gesehen, allerdings sind inzwischen die finanziellen Vorstellungen kaum machbar. Interesse Jugendlichen Schwimmen zu lernen geht im Profidenken unter.“

Günter: „....und jetzt noch das Problem Hallensanierung.“

Werner: „Genau, die Situation stellt uns innerhalb der SG vor enorme Probleme. Ganze Gruppen quer durch die Stadt zu verlagern, dazu ein kleines Becken. Es ist zu befürchten, dass Leistungsschwimmen durchführbar ist, aber was ist mit den Kindern? Anfängerkinder zum Plärrerbad zu transportieren wird schwierig. Ab 1. Mai sollte das Hallenbad Haunstetten schon geschlossen sein, aber Prüfungen sind im Juni und die Gebühren bereits bezahlt. Ich hoff, hier gibt es noch Gespräche mit den Verantwortlichen. Die Schließung soll derzeit etwa vier bis fünf Monate dauern. Mitgliederverlust könnte bei beiden Vereinen heftig werden.“

Günter: „Ich denke, die Verantwortlichen bei der Stadt Augsburg werden eine Lösung finden. Die Unterstützung allgemein ist sehr gut. Danke für das Gespräch und bleibt dem Verein wohlgesonnen!“

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5. "Der Vorstand plaudert mit Claudia Klimesch, Abteilung Frisbee", 05.07.2016

Günter: Hallo Claudia, Zeit für ein Gespräch vor Trainingsbeginn?
Claudia: ja klar, lässt sich machen.
Günter: Du bist jetzt seit 8 Monaten mit der Juniorenmannschaft beim FC Haunstetten. Fühlt ihr euch inzwischen "angekommen"?
Claudia: Total!! Von Anfang an war es ein sehr gutes Gefühl.
Günter: Bilanz vom ersten Treffen bis heute?
Claudia: Der Umgang war von Vereinsseite sehr offen und intensiv. Die Vorstellungen wurden wahnsinnig schnell umgesetzt. Erstes Treffen, zwei Wochen Probetraining, Bildung einer Mannschaft. Großen Dank auch an Michi Keller (Vereinsjugendleiter). Die Jugendlichen haben sofort gut miteinander harmoniert. Der Spaß und die Freude waren schnell sichtbar.
Günter: ......und jetzt ist seit 1.Juli eine Erwachsenen - Mannschaft beim FCH und es wurde eine eigenständige Abteilung gegründet. Da bist du auch noch aktiv?
Claudia: Immer wieder mal, offene Meisterschaften spiele ich mit.
Günter: Familie, Trainerin, Spielerin und Beruf ......ganz schön stressig?
Claudia: Die letzten zig Jahre gemeinsam mit Mann und Kindern Sport, jetzt mit der Tochter gemeinsam Ultimate Frisbee (Sohn Fußball). Stressig......aber unglaublich schön wenn man das zusammen macht.
Günter: Denkst du, dass der Zulauf noch größer wird?
Claudia: Ich denke schon ....ja, doch!! Es ist wie ein Schneeballprinzip, es wird weitererzählt, dazu kommen Aktionen in der Schule, ein Zulauf wird kommen.
Günter: Ich habe den Eindruck, es macht den Jugendlichen Spaß, man sieht die Freude. Ich finde, vor allem auch für Mädchen ein toller Sport.
Claudia: Wir kommen zu den Turnieren mit vielen Mädchen, bei anderen Mannschaften ist das nicht so. Insgesamt gehen die Mädels und Jungs so nett und höflich miteinander um ......das ist schon ein besonderer Moment. Alle Eltern kennen ja die Ansichten in diesem Alter. Auch der heftige Regen der letzten Wochen kann die Mädels nicht stoppen.
Günter: Heute belohnt euch dafür ein strahlender Sonnenschein. Wie sieht es denn mit dem Spielbetrieb aus?
Claudia: Der Verband ist erst im Aufbau, es gibt also keine Spielgruppen. Es treffen sich Mannschaften (Mädchen, Jungen, gemischte Mannschaften) und spielen in Turnierform einen Sieger aus.
Günter: ......immerhin, ein Turniersieg in Innsbruck.
Claudia: Ja, war schon toll, im ersten Turnier gleich Sieger. Wir die bayerische Meisterschaft und überlegen, die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft zu spielen.
Günter: Die solltet ihr unbedingt spielen, wird eine sehr gute Erfahrung.
Claudia: Ja, schon ......aber, Freundschaft zu anderen Teams stehen im Moment im Vordergrund, speziell mit München gibt es seit längerem guten Kontakt und sehr gute Events.
Günter: Claudia, danke für das Gespräch.....und spielt die Qualifikation.

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4. "Der Vorstand plaudert mit Peter Börner, Abteilung Theater", 22.01.2016



Günter: „Hallo Peter, allgemein kennt man dich ja nur als Pit. Du bist mit deiner langjährigen Tätigkeit zur „grauen Eminenz“ des FCH geworden. Immer wenn ich in den letzten Monaten (nach meiner Wahl) eine Auskunft brauchte, hieß es immer „Frag den Pit.“ Du kamst 1974 zur Fußballabteilung des FCH, wo wir die ersten gemeinsamen Kontakte hatten. Vom Fußball zur Theaterabteilung. Wie war die Reaktion?“
Pit (lacht): „Schimpfen, meckern, wir sind doch Fußballer, kein Theaterclub. Große Befürworter waren Gisela Berger und Gerd Zettl.“
Günter: „Die weitere Entwicklung?“
Pit: „Nach kurzer Zeit, auch bedingt durch die Einnahmen für den Verein, war dann die Begeisterung groß. Gegründet wurde die Abteilung übrigens von Georg Saule, Hans Gallauch und mir im Mai 1992.“
Günter: „Der 1. Auftritt?“
Pit: „Das war im Herbst 1992 unter der Regie von Annelies Weißmann, die bis heute die Regie führt.“
Günter: „Stand heute?“
Pit: „Wir haben derzeit zwei Perioden Frühjahr/Herbst mit je sechs Vorstellungen, die im Schnitt von 170 Personen besucht werden. Laut Vorgaben könnten es zwar 190 Personen sein, aber 170 sind ideal für die Bestuhlung und die Sicht für die Zuschauer.“
Günter: „Ich war ja zuletzt bei euch in der Abteilungsversammlung. Ich muss sagen, ganz schön lustige Gesellschaft. Und dann doch wieder sehr erntsthaft und kritisch in der Analyse.“
Pit: „ Natürlich, das muss so sein.“
Günter: „Genau so wie die vielen Helferlein.“
Pit: „Jetzt müsste ich alle aufzählen, aber unsere Bühnenbauer Edjo Weißmann, Thomas Schmied sowie meine Frau Evi, dazu Margot Appelt und Monika Klingenstein möchte ich schon erwähnen.“
Günter: „Thema Nachwuchs, einen jugendlichen Liebhaber mit 60 oder 70 Jahren zu spielen stelle ich mir sehr schwierig vor.“
Pit (lacht): „Nachwuchs fehlt natürlich sehr. Es kommen zwar immer mal wieder junge Leute, aber „Bauerntheater“ ist halt nicht der moderne Renner. Und einmal Schnupperkurs schwierig.“
Günter: „Könnte die Gründung einer Jugendgruppe helfen? Es könnte da ja z.B. das „Dschungelbuch“ aufgeführt werden oder Märchen.“
Pit: „In diese Richtung gibt es tatsächlich Überlegungen.Wir führen Gespräche mit einem Kindergarten. Dort besteht eine Gruppe. Vielleicht können wir erstmal eine Vorführung bei uns im Saal organisieren.“
Günter: „Als „alter FCH –ler“, wie siehst du die aktuelle Entwicklung nach der gescheiterten Fusion?“
Pit: „Ich spüre Aufbruchstimmung, frische Motivation. Man merkt, dass die „Jungen“ etwas bewegen wollen. Dazu gehört auch der Pächterwechsel, speziell für die Gäste der Theatervorstellungen erwarte ich einen „neuen Schwung“ im Service.“
Günter: „Pit, danke für das Gespräch.“

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3. "Der Vorstand plaudert mit der D-Jugend anlässlich der Stadtmeisterschaft, Abteilung Fußball", 12.12.2015


Günter: „Was macht euch mehr Spaß Hallen- oder Rasenfußball?“
Eindeutige Antwort von allen Spielern: „Beides ist gleich toll, das Ergebnis ist wichtig!“
Günter: „Warum spielt ihr Fußball?“
Peta: „Es macht mir Spaß und die Teamarbeit finde ich auch toll.“
Justin: „Beim Tennis z.B. ist man ja selber Schuld, wenn man verliert. Aber beim Fußball sind auch noch andere dabei, die die Fehler ausbügeln können.“
Günter: „Warum spielt ihr gerade beim FC Fußball?“
Tim: „Ich finde den FC Haunstetten cool.“
Ryan: „Der Verein ist in der Nähe, wo ich wohne. Das Gelände find ich auch gut.“
Günter: „Jetzt muss der Trainer mal weghören. Wie findet ihr denn euren Trainer?“
Furkan: „Manchmal ist er streng, manchmal aber auch echt witzig. Er will Disziplin.“
Moritz: „Ich bin Torwart und mit dem Torwarttraining und dem Trainer zufrieden. Ist ok.“
Günter: „Was sind denn eure Lieblingsmannschaften?“
Alle: „FCA!, Bayern und es gibt auch einen ManU-Fan.“
Günter: „Kennt ihr eigentlich die 1. Mannschaft vom FC?“Schweigen!
Tim: „Ja, ich kenn die.“
Günter: „Ward ihr auch schon mal bei einem Spiel von denen? Ich glaub, die müssen euch mal einladen zum Spiel!“ Macht ihr außer Fußball noch einen anderen Sport?“
Furkan: „Kung-Fu mach ich.“
Antony: „Ich spiel Tischtennis.“
Petar: „Ich geh in Taek-Won-Do.“
Tim: „Ich bin noch bei der Wasserwacht. Da machen wir auch Rettungsschwimmen.“
Günter: „Timmi, wie lange bist du schon beim Fußball dabei?“
Timmi: „Ich war erst in Bärenkeller. Ich spiel jetzt schon seit 6 Jahren Fußball.
Günter: „Letzte Frage geht an den Trainer. Sven, bist du zufrieden mit deiner Mannschaft?“
Sven: „Klar. Die Jungs haben heute toll gekämpft. Obwohl sie als „Underdogs“ gestartet sind, haben sie nur ganz knapp verloren. Ich bin stolz auf die Jungs.“
Günter: „Das kannst du auch! Ich bedanke mich bei euch für das Gespräch.“
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2. "Der Vorstand plaudert mit Dr. Eugen und Ursula Goßner, Abteilung Gesundheitssport", 12.11.2015

Günter: Hallo Herr Dr.Goßner, ich bin der neue 1.Vorsitzende des FC Haunstetten. Ich möchte meinen Antrittsbesuch machen, zur Verstärkung ist meine Frau Constanze mitgekommen. Im Moment ist natürlich erst einmal wichtig, wie Ihre körperlichen Beschwerden heilen?
Dr.Goßner: Es geht irgendwie voran, wobei ich eine Operation noch nicht in Erwägung gezogen habe.
Günter: Ja,ja, der Herr Doktor scheut den Weg einer Operation, um den Bandscheibenvorfall zu beheben.
Im Folgenden kam es zu einer sehr angenehmen Plauderstunde, die länger dauerte als geplant. Es wurden Erinnerungen ausgetauscht über die Zeit, als die Fußballer an der Angerstraße spielten, Anekdoten rund um die "Vereinsheim - Holzbaracke" auf dem Grundstück des Gasthof Settele. Constanze interessierte sich sehr für die Aktivitäten in der Vitalsport-Abteilung. Dr.Goßner erzählte Erstaunliches aus der Anfangszeit bis hin zu den derzeitigen Problemen. Im Moment sei es sehr schwer Ärzte zu finden, die Ihre Freizeit Stundenweise beim FCH verbringen.
Ursula Goßner berichtete über den Aufwand, die Abteilung mit Formularen und Anträgen abzuwickeln.
Dr.Goßner: Die Kurse sind trotz Konkurrenz diverser Einrichtungen gut ausgelastet.
Ursula Goßner: Im Bereich der Wirbelsäulen-Gymnastik sind jedoch noch einige Plätze frei.
Im Laufe des Gesprächs kamen wir selbstverständlich auch auf Gisela Bartmann und Ihre Leistung für den Verein zu sprechen:
Günter: Die Gisela Bartmann kenne ich ja selber seit Jahren, großartig dass Sie dem Verein so lange verbunden ist.
Fazit: Ein wirklich angenehmes Gespräch .....und es hat überhaupt nicht weh getan.
Herzlichen Dank Familie Goßner!

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1. "Der Vorstand plaudert mit Fritz Holzmann, Abteilung Ski-Sport", 28.10.2015













Skigymnastik: ganzjährig Mittwoch 20-21 Uhr Stadion Haunstetten - Gymnastikraum
Günter: Hallo Fritz, am Rande der Skigymnastik-Stunde können wir ein bischen plaudern.
Sag mal, wie ist denn der aktuelle Stand bei euch?
Fritz: Die Skiabteilung, speziell die Vereinsskifahren haben leider nicht mehr den Stellenwert wie früher. Heute fahren die Familien mit dem Auto oder nutzen Tagesfahrten im Sonderangebot. Ein weiteres Problem ist auch geeignete Skipisten für Vereinsmeisterschaften zu bekommen.
Günter: Kannst du das genauer ausführen?
Fritz: In der Vergangenheit waren mehr Personen anwesend. Der Einbruch bei uns kam mit dem Tennisboom, dazu wanderte die Sportabzeichen-Abnahme ins Rosenaustadion ab. Damit fehlte dann die Möglichkeit Leute anzulocken.
Günter: Welche Verbindung bestand zwischen der Skiabteilung und dem Sportabzeichen?
Fritz: Wir konnten Leute animieren an unserem wöchentlichen Waldlauf teilzunehmen, zeitweise dann auch zur Skigymnastik und im Winter zum Langlauf. Das brachte einen wichtigen Zulauf für die Skiabteilung.
Günter: Das ganze Jahr also Aktivitäten...
Fritz: Ja, natürlich. Waldlauf, Ausdauerläufe auf der Bahn im Haunstetter Stadion, ganzjährig Skigymnastik, Vereinsmeisterschaften, Ski-Fahrten mit dem Bus.....eine tolle Zeit!
Günter: Persönlich kennen wir uns ja eine gefühlte Ewigkeit. Du warst immer dabei und bist sicher hochgeehrt.
Fritz: (lacht)...ich glaub seit 1972...ach die Ehrungen und Auszeichnungen sind nicht so wichtig. Wichtig ist "mein FC", dass viel Personen bei der Gymnastik sind und dass es weitergeht.
Günter: Apropos Gymnastik ....dein Übungsleiter zieht ja ein tolles Programm ab!
Fritz: Ja, der Erich Kappeller ist schon ein "Guter"! Lebt was er macht.
Günter: Du bist ja auch beim "Fahnen-Ehrengeleit" mit der FC -Vereinsfahne dabei, deine Begeisterung für den FC ist sehr angenehm und ansteckend .....gibt es nichts was Dir fehlt?
Fritz: Ach ja, die Kinder sind halt weit weg, der Sohn beruflich in China, die Tochter familiär in Schweden.
Günter: Dein persönlicher Ausblick?
Fritz: Sehr positiv. Der Verein wird stabil werden, die jungen Leute im Vorstand tun dem Verein sicher gut. In der Abteilung fehlt natürlich Christian Steger, der verständlicherweise etwas resigniert hat. Bei mir wird es auch langsam Zeit schrittweise in den Hintergrund zu treten. Wir brauchen einen neuen Mann, aber dabei bleib ich soweit es geht ....ist halt mein FCH!
Günter: Danke Fritz für die sehr schöne Plauderstunde! Leider müssen wir jetzt aus der Halle.